Konservative Arbeitsblätter

der Friedrich-Friesen-Stiftung

Mit den Konservativen Arbeitsblättern stellt die Friedrich-Friesen-Stiftung ein Publikationsorgan für Artikel, Aufsätze, Essays und Positionspapiere auf den Gebieten der deutschen Identität, des Humanismus und des politischen Konservatismus zur Verfügung. Die Arbeitsblätter sollen zur geistigen und kritischen Auseinandersetzung mit den benannten Themenfeldern anregen und müssen dabei nicht zwangsläufig in Einklang mit konkreten Positionen der Friedrich-Friesen-Stiftung stehen.

Unsere Reihe richtet sich sowohl an Stiftungsmitglieder als auch an interessierte Gastautoren. Sollten Sie sich für die Veröffentlichung eines Textes im Rahmen der Konservativen Arbeitsblätter interessieren, bitten wir um Zusendung Ihres Manuskripts an info@friedrich-friesen-stiftung.de. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Annahme eines Textes vorbehaltlich einer eingehenden Prüfung erfolgt und daher mit einer Bearbeitungszeit von bis zu mehreren Wochen zu rechnen ist.

Beitrag I

Die Kosten der Zuwanderung in die BRD und nach Westeuropa – eine Meta-Analyse

von Dr. Jan Moldenhauer

Eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Zuwanderungshistorie in die BRD offenbart eine durch die Altparteien induzierte Fremdvernutzung deutschen Volksvermögens in Billionenhöhe zur Alimentierung zugewanderter Versorgungsmigranten.

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Beitrag II

Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern in der BRD nach Herkunftsgruppen

von Dr. Jan Moldenhauer

Die Arbeitsmarktintegration von Arabern, Schwarzafrikanern, Türken und sogenannten ‚mobilen ethnischen Minderheiten‘ in der BRD ist dramatisch gescheitert. Grund dafür sind insbesondere kultur- und religionsimmanente Faktoren.

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Beitrag III

Deutschland ist kein Einwanderungsland

von Dr. Jan Moldenhauer

Deutschland ist kein Einwanderungsland, sondern ein linksliberalisiertes und zunehmend überfremdetes Zuwanderungsland. Hauptursächlich dafür sind die Politik der offenen Grenzen sowie der deutsche Asyl- und Sozialstaatsmagnet.

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Beitrag IV

Ursachen und Folgewirkungen der demografischen Katastrophe in Deutschland

von Dr. Jan Moldenhauer

Der Bevölkerungsimport der Altparteien als Reaktion auf demografische Fehlentwicklungen wirkt in sozioökonomischer Hinsicht nicht problemlösend, sondern problemverschärfend. Die einzige sinnvolle Maßnahme für eine Verbesserung der Altersstruktur in Deutschland ist die Erhöhung der deutschen Geburtenrate mindestens bis auf das Niveau der Bestandserhaltung.

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